Herr Höfer, Sie waren fünf Monate als Student bei elero und haben hier im Bereich der Produktionsplanung Ihre Masterarbeit  geschrieben. Wie sah Ihr Tagesablauf aus?

Der Ablauf war immer ziemlich gleich. Wenn ich im Unternehmen war, hatten wir um 9 Uhr ein Meeting. Anschließend habe ich mich mit meinem Betreuer abgestimmt. Danach ging das Schreiben los – je nach Tagesform bis in die Abendstunden. Corona-bedingt war alles etwas schwieriger, da ich nicht jeden Tag vor Ort war. Doch durch unsere regelmäßigen Absprachen habe ich mich immer gut betreut gefühlt. Wenn ich spontan einen Termin brauchte, hat das schnell funktioniert.
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Was raten Sie Studenten, die ein Unternehmen für die Abschlussarbeit suchen?

Mein erster Tipp ist, zuerst das Thema grob festzulegen, bevor man sich nach einem Unternehmen umschaut. Dabei sollte man sich nicht nur auf die großen Unternehmen konzentrieren, sondern auch die mittelständigen Firmen im Blick haben. Zum einen wird man dort meist persönlicher betreut. Zum anderen besteht oft auch die Möglichkeit, über ein Thema zu schreiben, das nicht direkt ausgeschrieben ist. Mein zweiter Tipp: Eigeninitiativ werden und sich an Firmen wenden.
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Sie haben Ihr Masterstudium abgeschlossen und arbeiten nun bei elero. Wie kam es dazu?

Bei der Abschlussarbeit lernt man sich gut kennen und merkt, ob es passt – das ist sozusagen ein langes Assessment Center. Außerdem baut man in dieser Zeit abteilungsübergreifende Kontakte auf. Wenn man dann an einer Stelle interessiert ist, kann man sich direkt an die Ansprechpartner wenden. Genauso war es bei mir: Nach meinem Abschluss habe ich erfahren, dass es eine freie Stelle als Außendienstmitarbeiter im Vertrieb gibt. Darauf habe ich mich beworben und bin nun fest angestellt.